1980 erhält St. Radegund ein eigenes Gemeindewappen. die goldene Königskrone mit silbernen Perlen stellt die Krone der heiligen Radegundis dar. Das Erbe der Zisterzienser stellt der rot-silberne Schrägbalken dar. Das silberne Hirschgeweih weist auf den Waldreichtum und ein damit verbundenes Jagdgebiet hin, wie wir es im Weilhartsforst finden.
Das Volksbildungswerk St. Radegund wurde 1978 von Konsulent Isidor Hofbauer gegründet. Über die Ortsgrenzen bekannt wurden die sogenannten "Malertage". Dazu kamen bekannte bildende Künstler in das Dorf. Sie waren bei den Dorfbewohnern untergebracht, malten eine Woche lang in St. Radegund und präsentierten ihre Werke abschließend bei einer öffentlichen Ausstellung.
Die Chronik finden Sie auf der Gemeinde-Website www.st-radegund.at
unter Gemeindeamt / Gemeindechronik